Freude am nachhaltigen Gärtnern
Selten läuft beim Gärtnern alles genau nach Wunsch. Doch wer weiß, was zu beachten ist, kommt leichter zum Erfolg – und das ganz nachhaltig.
1. Die richtige Planung
Egal, ob neuer Garten oder Umbau: Je genauer der Plan, desto besser die spätere Umsetzung. Hier gibt es ein paar Tipps, wie Sie an die Planung herangehen können.
2. Auf den Boden kommt es an
Luft, Liebe und genügend Licht reichen leider nicht aus, damit Pflanzen gedeihen. Guter Boden ist der Schlüssel zum gärtnerischen Erfolg.
3. Mischkultur statt Monokultur
In einem nachhaltigen Garten gilt das Prinzip Permakultur: Die Pflanzen sollen so natürlich wachsen, dass ein eigenständiges kleines Ökosystem entsteht.
4. Natürlich düngen
Schönes Gemüse und herrliche Früchte kann man ganz ohne den Einsatz von Kunstdünger wachsen lassen. Die natürliche Düngung im Garten ist nicht schwer.
5. Pflanzen schützen
Es geht auch ohne Pestizide! Giftfreies Gärtnern verzichtet auf potenziell schädliche Pflanzenschutzmittel und sorgt für gesunde Pflanzen und Insekten.
6. Artenschutz im Garten
Bereits ein Drittel aller Tier-und Pflanzenarten in Deutschland gelten als gefährdet und Schuld daran trägt vor allem einer: der Mensch. Wer gärtnert, kann das ändern.
7. Der Kompost
Nicht von ungefähr wird er „das schwarze Gold“ des Gärtners genannt. Ein echtes Wunderwerk!
8. Wasser und Energie sparen
Pflanzen brauchen Wasser, Geräte brauchen Strom. Wie man den Verbrauch minimieren kann.
9. Die Ernte konservieren
Der Erfolg ist eingetreten, die Ernte war reich – und jetzt, wohin mit dem ganzen Obst und Gemüse?